Wir leben heute im Zeitalter der beginnenden Raumfahrt,
des Aufbruchs der Menschheit in die Unendlichkeit des Universums. Dies verdanken wir nur den triumphalen Erkenntnissen der Naturwissenschaften.

Nicht alle können Einstein´s Relativitätstheorie oder Newton´s Schwerkraftgesetz verstehen, doch jedermann kann heute unseren Planeten, die Erde, aus Weltraumperspektive betrachten, um sich ein Bild über die kosmischen Kräfte zu machen.

Alle Bewegungen im Weltraum, nicht nur unseres Planeten, sondern die aller Himmelskörper basieren ausschließlich aufgrund der ewigen kosmischen Gesetze, die heute von der Wissenschaft beschrieben sind.
Die alles beherschende kosmische Grundkraft, ist die Gravitation oder Schwerkraft, die nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit, also Materie und Geist, bestimmt.

Auch die Alten Völker und Kulturen waren vom Kosmos und der Sternenwelt in den damals lichtlosen Nächten schon immer fasziniert. So ist es kein Wunder, wenn zu jener Zeit die kosmische Urkraft, die Schwerkraft, die Stelle eines Gottes einnimmt.
Schwerkraft wird bei den alten Völkern mit der Erde in Verbindung gebracht und z.B. in den Indianermythen mit der „Mutter Erde“, identifiziert.
Seit den ältesten Völkern und Kulturen und quer durch die ganze Geschichte der Menschheit hinweg, finden wir zahlreiche Mythen und Geheimlehren um den Kosmos und die kosmische Urkraft, also um die Gravitation.